Vision Eifelverein 2030

© Hans-Eberhard PetersDie Menschen im Eifelverein dienen seit über 125 Jahren der Eifel. Sie betreuen und markieren das größte Wanderwegenetz der Eifel. Sie fördern mit der touristischen Infrastruktur eine der Grundlagen für Wohlstand und Wohlergehen der Bürger. Sie machen die Menschen durch thematische Exkursionen mit ihrer Heimat vertraut, sie pflegen und bewahren das kulturelle Erbe, auch durch heimatkundliche Publikationen. Sie leisten Beiträge zum Naturschutz. Die Menschen im Eifelverein engagieren sich ehrenamtlich. Sie fragen nicht, was für sie dabei herauskommt, sie handeln aus Liebe zu ihrer Heimat. Das ist bemerkenswert in einer Zeit des Individualismus, in der der Einzelne häufig zuallererst die eigenen Interessen sieht. Der Eifelverein betont die Gemeinschaft.

Gemeinsam wollen wir die Zukunft gestalten. Technologischer Fortschritt im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie, demographischer Wandel und andere gesellschaftliche Veränderungen fordern uns heraus. Wir stellen uns diesen Herausforderungen und begreifen sie als Chance.

Dieser Leitfaden bestimmt die Schwerpunkte der weiteren Entwicklung des Eifelvereins.

Der Hauptvorstand
Düren, im April 2019

 

Unser Eifeljahrbuch 2025 ist erschienen

40065 EJB2025 2 Titel 1Düren, 04.11.2024. - Jedes Jahr sind wir wieder ein bisschen stolz, wenn unser Eifeljahrbuch erscheint. Denn das älteste Jahrbuch der Eifel ist inzwischen ein Klassiker geworden. Auf 216 Seiten haben 25 Autoren und Autorinnen ihre schönsten Beiträge über Natur, Kultur, Geschichte und das Wandern in der Eifel zu Papier gebracht. 200 Fotos runden die Texte ab.

Mitglieder des Eifelvereins kommen in den Genuss des günstigen Vorzugspreis von EUR 14,50 statt regulär EUR 18,50.









Wie immer ist es die außergewöhnliche Mischung, die den Reiz unseres Eifeljahrbuches ausmacht:

Mehr als drei Jahre nach der Ahrflut wird in drei Beiträgen aus unterschiedlicher Perspektive Wiederaufbau und Hochwasserschutz im Ahrtal beleuchtet. Die bewegte Geschichte von Giffels Hotel "Goldener Anker" wird vielen Menschen nicht nur an der Ahr ein Begriff sein. Die Hoffnung auf ein besseres Leben hat immer wieder Menschen aus der Eifel bewogen, ihr Glück in fernen Gefilden zu suchen. In den Fotos, die die Geschwister Büsch aus den USA in die Heimat schickten, wird diese Auswanderungsgeschichte lebendig (Karin Trieschnigg). Auch die Biologie findet wieder ihren Platz im Buch - Bruno W. Kremer behandelt die Steinbruchseen in der Eifel. Den Anfängen des Vogelschutzes im Eifelverein ist Wolfgang Schmid auf der Spur. Im LVR werden GeSCHICHTEN aus dem Rheinischen Revieraus einem ganz eigenem Blickwinkel behandelt. Gleiches gilt für Jan Blatzfelds Beitrag zu Streetart in der Eifel - "Ist das Kunst oder kann das weg?"

Und auch das liebevoll Amüsante und Kuriose kommt nicht zu kurz, das unsere Eifel doch ganz besonders auszeichnet.

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